Die Haltung der Bremer Parteien zu den Forderungen
von bcgh.de

SPD:

„die ASG hat auf Bundesebene 2017 einen Beschluss gefasst,
der öffentlich zugänglich ist:
Leitantrag “Gesundheit trotz Armut“ Auf Seite 22 (von 56):
“Desweiteren fordern wir ein Verbot fur Tabak- und
Alkoholwerbung und somit ein Anheben des Praventionsniveaus
auf europaische Standards.”
Steffi Dehne (6.5.2019)


Die Grünen:

“Sehr geehrter Herr Kollege Bertelsen,
die Fraktion der Grünen in der Bremischen Bürgerschaft hält
Ihre Initiative aus gesundheitspolitischer Sicht für
sinnvoll. Um konkrete Umsetzungsschritte für den Bereich des
Sports,insbesondere des Breitensports, zu entwickeln, sind
wir in Gespräche mit dem Landessportbund eingetreten.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdBB” (2.10.14)


Die Linken:

Sehr geehrter Herr Bertelsen,
ich kann Ihnen nun mitteilen, dass die Fraktion DIE LINKE in
der Bremischen Bürgerschaft ein Alkoholwerbeverbot im
sportlichen Umfeld unterstützt.
Mit freundlichen Grüßen,
Sofia Leonidakis (16.6.14)

 

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“Einzelne PolitikerInnen des EU-Parlaments versuchen, Alkohol-Sponsoring weiterhin zu legalisieren und boykottieren damit lebenswichtige Krebspräventions-Programme”

Autor: Hans-Werner Bertelsen

Als die damalige Drogenbeauftragte und jetzige Ministerpräsidentin Sabine Bätzing die Restaurants und Kneipen vom Zigarettenqualm befreite, wurde schon der Zusammenbruch der abendländischen Gastronomie befürchtet. Es kam zu unser aller Vorteil bekanntlich anders und ich kenne bis dato niemanden, der sich nach stinkender Abendgarderobe zurücksehnt. “Einzelne PolitikerInnen des EU-Parlaments versuchen, Alkohol-Sponsoring weiterhin zu legalisieren und boykottieren damit lebenswichtige Krebspräventions-Programme” weiterlesen

Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig im konstruktiven Austausch mit BCGH

Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, zeigt sich von den Zielen unserer Initiative überzeugt und äußert sich zuversichtlich: “Bereits zu Beginn meiner Amtszeit habe ich mich sehr kritisch zu der Verknüpung von Alkohol und Sport geäußert und daran hat sich nichts geändert. Ich bin überzeugt, dass wir hier gemeinsam ein Umdenken erzielen müssen.”

Das Schreiben von Daniela Ludwig als PDF

Komasaufen bei Jugendlichen – Mixgetränke sind besonders gefährlich – radiobremen.de

Zum Beitrag Komasaufen bei Jugendlichen – Mixgetränke sind besonders gefährlich

Im vergangenen Jahr kamen 181 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in ein Bremer Krankenhaus – ein Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zu 2014. Das Erschreckende: Mädchen stehen Jungs inzwischen kaum mehr nach. Kinderarzt Martin Claßen glaubt, dass der Konsum von Mixgetränken eine Rolle spielt. Komasaufen bei Jugendlichen – Mixgetränke sind besonders gefährlich – radiobremen.de weiterlesen