Unterstützung erhält die Organisation in erster Linie von Menschen, die im gesundheitlichen Sektor tätig sind und im direkten Kontakt mit den Folgen des kindlichen und jugendlichen Alkohol-Missbrauchs konfrontiert werden. Nachdem wir sehr großen Zuspruch aus vielen gesellschaftlichen Bereichen des Bremer Raumes erhielten, kommt nunmehr auch Zuspruch auf nationaler Ebene (Unikliniken etc.).